Liebe Leserinnen und Leser,
es gibt Menschen in unserem Leben, die einfach unentbehrlich sind. Sie sind wie die Sahne auf dem Kuchen, der Zucker im Kaffee, das Salz in der Suppe. So ein Mensch fehlt mir gerade sehr und ich möchte heute darüber schreiben, wie sehr ich ihn vermisse.
Die guten alten Zeiten
Es gab Zeiten, da verbrachten wir Stunden miteinander, lachten über die absurdesten Dinge und teilten unsere innersten Gedanken. Es war, als ob wir uns schon seit Ewigkeiten kennen würden. Jeder Moment mit ihm war ein Geschenk und ich hoffe inständig, dass diese Zeiten bald wieder kommen.
Die unvergesslichen Erinnerungen
Es sind die kleinen Dinge, die ich in seiner Abwesenheit am meisten vermisse. Die gemeinsamen Spaziergänge im Park, die langen Telefonate bis tief in die Nacht, die spontanen Ausflüge zum Lieblingscafé. Es sind die Erinnerungen, die mir ein Lächeln ins Gesicht zaubern und gleichzeitig einen Stich ins Herz versetzen.
Die leeren Nächte
Die Nächte ohne ihn sind die schlimmsten. Das Bett fühlt sich plötzlich viel zu groß an und die Stille um mich herum ist ohrenbetäubend. Ich vermisse seine Gegenwart, sein Atmen, sein Schnarchen. Ja, sogar sein Schnarchen vermisse ich inzwischen.
Die Sehnsucht nach seiner Nähe
Die Sehnsucht nach ihm wird von Tag zu Tag stärker. Ich vermisse seine Umarmungen, seine kleinen Gesten der Zuneigung, seine stoische Ruhe in turbulenten Zeiten. Es ist, als ob ein Teil von mir fehlt, ein Puzzlestück, das einfach nicht mehr da ist.
Der unerträgliche Schmerz
Der Schmerz der Trennung ist unerträglich. Es fühlt sich an, als ob mein Herz in tausend Stücke zersplittert wäre und ich keine Ahnung habe, wie es jemals wieder heilen soll. Jeder Moment ohne ihn ist wie eine Ewigkeit, die ich durchleben muss.
Das Warten auf die Rückkehr
Aber trotz all des Schmerzes und der Sehnsucht halte ich an der Hoffnung fest. Die Hoffnung, dass er eines Tages wieder in mein Leben tritt und alles wieder so sein wird, wie es einmal war. Bis dahin werde ich geduldig warten und ihn in Gedanken festhalten.
Abschließend möchte ich sagen, lieber Leserinnen und Leser, dass wir die Menschen, die uns fehlen, nicht vergessen dürfen. Wir sollten ihre Abwesenheit als Ansporn nehmen, sie wieder in unser Leben zu lassen und zu schätzen, was wir an ihnen haben. Denn am Ende des Tages sind es die Menschen, die uns am meisten fehlen, die unser Leben wirklich lebenswert machen.
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